Es lässt sich nicht ganz genau belegen, aber wir feiern es trotzdem:
Heute fanden am Bindfeldweg die 40. Bundesjugendspiele statt, denn seit 1979 sind diese laut KMK (Kultusministerkonferenz) verpflichtend.
„Hier ist ja eine Stimmung wie im Stadion!“, konstatierte einer der vielen Helfer. Gegenseitiges Anfeuern und sich an sich selber messen stand heute auf dem Programm, als
bei bestem Wetter die Schülerinnen und Schüler in den Disziplinen Wurf, Sprint und Weitsprung auf der Sportanlage des NTSV bei den Bundesjugendspielen antraten. Wird die zweite Zeit beim Sprint noch besser als die erste Zeit? Schaffe ich es weiter zu springen als im Training an der Schule? Gibt es ein Kind, dass wirklich 60 m weit werfen kann oder gar weiter? Die Schülerinnen und Schüler hatten viele spannende Fragen, aber vor allem einen enormen Sports- und Kampfgeist. Unterstützt wurden sie dabei nicht nur von ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern und Frau Hornung, die dieses tolle Event organisiert hat, sondern auch von zahlreichen Eltern, die als Zeitmesser, Weitsprungharker, Weitwurfmesser oder Ballzurückroller eingeteilt waren. Vielen, vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung.
Es waren tolle Spiele mit glücklichen und am Ende erschöpften Sportlerinnen und Sportlern!