Jahrgang 2 und 3 besuchen das „Viva Vivaldi“ Konzert

Am 22.02. kamen eine Menge Schülerinnen und Schüler der Schule Bindfeldweg besonders schick gekleidet in die Schule. Denn es ging zu einem ganz besonderen außerschulischen Lernort: Dem Miralles Saal der Jugendmusikschule. 

Wir bekamen ein tolles Schülerkonzert vom Landesmusikrat, in Zusammenarbeit mit dem Kammerorchester der Stadt Hamburg „auf die Ohren“ – Viva Vivaldi. 

Bereits seit Anfang Januar befassten sich die Klassen im Musikunterricht mit Antonio Vivaldi, seinem Wirken und seinen Werken. Die Schüler lernten die verschiedenen Musikstücke der „Vier Jahreszeiten“ durch aufmerksames Hören, angeleitetes Tanzen und zur Musik passendes Malen kennen. Besonders spannend war eine Musikstunde, in der alle etwas über den Komponisten und die verschiedenen Instrumente, die zu einem Orchester gehören, erfahren haben. Im Mittelpunkt war die „Violine“, die alle Kinder danach ausprobieren durften.

Die Begeisterung für die klassische Musik war nach dem Konzert bei vielen Kindern groß. Ein sehr gelungenes musikalisches Projekt.

Hier einige Zitate von Kindern: 

„Wir waren im Violinenkonzert. Ich war begeistert. Wow!“ – Gisele

„Wir waren am 22.2.19 im Vivaldi Konzert. Dort haben wir uns die vier Jahreszeiten angehört. Ich fand das Herbstlied am besten.“ – Tom

„Wir haben den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter gehört.“ – Zuzanna

„Im Viva Vivaldi Konzert war der Dirigent als Antonio Vivaldi verkleidet. Auf dem Rückweg haben Laura und ich die Melodien gesungen.“ – Liv

„Ich war im Konzert und da war ein Mädchen. Das hat ganz alleine Querflöte gespielt. Sie war 11 Jahre alt und sehr mutig. Die Musiker waren lustig, weil sie Perücken aufhatten.“ – Josepha

„Das Orchester hat mit Violine, Cello und Kontrabass und mit einem Flügel gespielt. Ein Junge aus dem Publikum hat sich auf die Bühne getraut und sollte dirigieren.“ – Ole

„Am besten hat mir gefallen als ein kleiner Junge auf der Bühne schon richtig gut Geige gespielt hat.“ – Magdalene

„Mir hat das Konzert so gut gefallen, dass ich fast weinen musste.“ – Marcelo